
Neuerscheinung: 18.10.2021

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ROCHUSKAPELLE · NÜRNBERG
Kunstverlag Josef Fink
(ISBN 978-3-95976-339-4)
Neuerscheinung: Mai 2021


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Dienstag, 5.11.2019
17 Uhr, Nürnberg, St. Sebald:
Präsentation des neuen, von Pablo de la Riestra verfassten Kunstführers
DAS RÄTSEL SEBALDUSGRAB
Kunstverlag Josef Fink
(ISBN 978-3-95976-247-2)

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Vernissage mit einem Vortrag
9. Mai, 19:30 Uhr
Provinzialbibliothek, Malteserplatz 4, 92224 Amberg

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Dienstag den 30.10.2018 um 19 Uhr
Buchpräsentation mit Lichtbildvortrag
im Germanischen Nationalmuseum

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"Stadtbild in Deutschland zwischen Kommerz,
Denkblockade und Talent"
Pablo de la Riestra, Nürnberg
Vortrag im Rahmen des ARCHITEKTURforumAMBERG
Luftmuseum Amberg 18.09.2018 / Beginn: 19.30 Uhr
Pablo de la Riestra zieht in seinem Vortrag eine Bilanz des Wiederaufbaus
nach 1945 und macht sich Gedanken zum heutigen Umgang mit historischen
Bauten. Dabei bietet er eine Perspektive "von außen",
die frei ist von den für Deutschland, die Moderne allgemein und die
Denkmalpflege typischen Vorbelastungen.
Aus der Nicht-amtlichen Perspektive möchte de la Riestra die Sensibilität
im Umgang mit scheinbar unlösbaren Konflikten schärfen.
Pablo de la Riestra ist Professor für Bildende Künste (Argentinien)
und promovierte als Dr. phil. an der Universität Marburg.
Spezialgebiete: Spätgotik, Jesuitenarchitektur, spanische und portugiesische
Kolonialbauten
1995-2008 Dozent an der Universität Heidelberg
Gastprofessor an der Univeristät Rosario (Argentinien), der ECA Universität
Sao Paulo (Brasilien)
Veröffentlichungen seit 1992 in Deutschland, der Schweiz, Spanien,
Brasilien
Mitbegründer des Virtuellen Museums Nürnberger Kunst
Architekturzeichner (u.a. Vogelperspektive der Altstädte von Marburg,
Nürnberg, Lauf und Amberg)
Fotoausstellungen in Rom, Zaragoza, Nürnberg, Buenos Aires
Das ARCHITEKTURforumAMBERG ist eine Initiative des BDA Niederbayern-Oberpfalz,
des Kulturreferats der Stadt Amberg und des Luftmuseums. Um das Interesse
der Öffentlichkeit für Planungs- und Baukultur zu wecken möchte
das ARCHITEKTURforumAMBERG durch verschiedene Veranstaltungen informieren
und zur Meinungsbildung und Diskussion anregen.
Organisation: Roland Wochnick, Architekt BDA und Wilhelm Koch, LUFTMUSEUM

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Ausstellung bis 16. Juni 2018

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November / Dezember 2017

NÜRNBERGER SCHÄTZE
Rathaus von Córdoba, SALA DE EXPOSICIONES GALATEA,
c/Cabezas, 3, Córdoba
November / Dezember 2017
Die Altstadt in Fotografien von Pablo de la Riestra und Theo Noll

Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Amt für
Internationale Beziehungen, Stadt Nürnberg und der Stadt Córdoba
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JAHRESKALENDER :::::2017


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AUSSTELLUNG
"Jesuitenbauten der Alten und Neuen Welt", Rom,
Kirchen Il Gesù und Sant´Ignazio
Eröffnung am 19. April 2016
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Ausstellungsplakat
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Ausstellungsplakat am Eingang von Il Gesù
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Kapelle in Il Gesù mit erstem Fotopaneel
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Kapelle in Il Gesù mit zweitem Fotopaneel
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Eröffnungsvortrag im Gesù mit Prof. Claudio
Strinati und Dr. Paul Oberholzer SJ
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Frühjahr 2016

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Aus dem Vorwort, DAS UNZERSTÖRTE ERBE DEUTSCHLANDS
von Pablo de la Riestra und Elmar Arnhold
erschienen im Husum Verlag Okt. 2015
(...)Die Überwindung dieser Traumata in Deutschland
wird entgegen der Vorstellung, man könnte solche Verluste
einfach rationell und schnell verarbeiten voraussichtlich
Generationen beschäftigen. Zu sehr ist das Thema in einem tiefen
Komplex von Schuldgefühlen und regelrechten Horrorvorstellungen verwickelt.
Das Problem wird keineswegs durch Fehlversuche gelöst, wie die völlig
irrationale (und wohl politisch motivierte) Parole In Deutschland
sei mehr nach dem Krieg als während des Krieges zerstört worden.
Diese Behauptung hält weder im absoluten noch im relativen Sinne
einer Überprüfung stand.(...)
(...)Die Richtlinien der deutschen Denkmalpflege, die unter
anderem ein Tabu über Rekonstruktionen verhängt haben, wirken
sich in einem Land mit derartigen Kriegsverlusten negativ aus. Es dürfte
hier keine Verbote geben, die eher für eine Denkblockade als für
vernünftiges Handeln sprechen. Es gebe heute einige der schönsten
Städte Europas nicht so Arras, Ypern oder Danzig , wäre
man dort in der jeweiligen Nachkriegszeit nach deutschen Prinzipien vorgegangen.
Wenn die internationale Moderne zum Gebot erhoben wird, wird sie genauso
gefährlich wie die Ewig-Gestrige-Mentalität. Mehr Gesinnung
auf die Wurzel hätte den weitgehend misslungenen Wiederaufbau von
Köln, Frankfurt, Kassel, Gießen oder Magdeburg verhindert.
Positive Beispiele dagegen sind Nürnberg, Freiburg und Münster.
(...)
PdlR
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Buchvorstellung am Donnerstag den 01.10.2015 um 19
Uhr
im Café Arte
im Germanischen Nationalmuseum
Pablo de la Riestra und Elmar Arnhold
lenken mit diesem Buch die Aufmerksamkeit auf das Erhaltene
und regen zur Sensibilität im Umgang mit urbanen Kulturgütern
an.

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Duderstadt
(Foto Hajo Dietz)
EINFÜHRUNG
Pablo de la Riestra
Dieses Buch handelt über die historischen Städte Deutschlands,
die als Flächendenkmäler den Zweiten Weltkrieg überdauert
haben.
Wer über das Unzerstörte schreibt, muss auch über die Zerstörung
reden.
Zerstörungen gab und gibt es leider immer wieder, nicht nur als Folge
kriegerischer Handlungen. Die Geschichte massiver, kriegsbedingter Verluste
an Kulturgütern in Deutschland war viel weniger der Siebenjähriger
Krieg oder die Napoleonische Zeit, als das 17. Jahrhundert: 1618-48 der
Dreißigjährige Krieg, 1688-97 der Orléansche Krieg (Ludwig
XIV. von Frankreich gegen den deutschen Südwesten), sowie die Jahre
1940-45, in denen und bis zur letzten Minute eine noch nie dagewesene
Vernichtungsmaschinerie tobte.
Flächenbombardements sind die exakte Verneinung der Flächendenkmäler.
Dass die Menschheit in der Lage war und ist, ein solch unfassbares Zerstörungswerk
in Gang zu setzen, überfordert jede Vorstellungskraft.
Der von Deutschland ausgegangene Zweite Weltkrieg schlug mit unermesslicher
Härte zurück.
In der Geschichte der Verluste am kulturellen Erbe gab es noch nie ein
so schwarzes Jahr wie 1945. Damals gingen unter vielen anderen Nürnberg,
Dresden, Würzburg, Hildesheim und Tokio unter. Die im Wesentlichen
in sechs Gängen zerstörten japanische Hauptstadt, insbesondere
der Angriff von 09. auf 10.03.1945 mit 83.793 Toten in einer Nacht entfachte
etwa die dreifache Zerstörungskraft als die der Dresdener Apokalypse
nur drei Wochen früher. Bei den Zerbombungen Tokios wurden außer
der gesamten Hausarchitektur auch die herrlichen Kaiserpalästen aus
Holz wegradiert. Auch jene verhängnisvolle Nacht in Tokio übersteigerte
die spätere Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki bei weitem,
wenn auch ohne radioaktive Folgen.
Die Überwindung dieser Traumata in Deutschland wird entgegen
der Vorstellung, man könnte solche Verluste einfach rationell und
schnell verarbeiten voraussichtlich Generationen beschäftigen.
Zu sehr ist das Thema in einem tiefen Komplex von Schuldgefühlen
und regelrechten Horrorvorstellungen verwickelt.
Das Problem wird keineswegs durch Fehlversuche gelöst, wie die völlig
irrationale (und wohl politisch motivierte) Parole In Deutschland
sei mehr nach dem Krieg als während des Krieges zerstört worden.
Diese Behauptung hält weder im absoluten noch im relativen Sinne
einer Überprüfung stand. Hat man nach dem Krieg auch unnötigerweise
stehen gebliebene Denkmäler abgerissen, so bleiben diese alles in
allem Minimalinterventionen, die immer in einem Szenario äußerster
Verwüstung erfolgten. Zu Recht hat beispielsweise Dr. Erich Mulzer
den Verlust von historischer Bausubstanz
im Nürnberg der Nachkriegszeit beklagt, die Zahlen bleiben aber wie
folgt: Von den ca. 3.000 Bürgerhäusern aus reichstädtischer
Zeit blieben in Nürnberg nach 1945 etwa 300 stehen. Davon hat man
in der Folgezeit etwa 50 abgerissen. So sieht es aus, für Nürnberg
und für Deutschland, Ost und West, mit insignifikanten Schwankungen,
je nach Situation vor Ort.
Den Deutschen sollte bekannt sein, dass im Ausland nicht vom Wirtschaftswunder,
sondern vom Deutschen Wunder
die Rede ist. Dies meint nicht das Materielle, sondern der Wille der Bevölkerung
zum Wiederaufbau, was trotzt aller Kritikpunkten eine zutiefst bewundernswerte
Leistung europäischer Geschichte darstellt. Kein Besucher im heutigen
Nürnberg kann wirklich glauben, dass die Altstadt zu 90% zerstört
war. Allerdings fehlt in Deutschland der konsequente Wiederaufbau gänzlich.
Ironischerweise wurde er beispielsweise von Polen im ehemaligen deutschen
Danzig durchgeführt. Selbstverständlich hat Danzig die Qualität
eines Flächendenkmals wiedergewonnen, was bei Nürnberg trotz
des dominanten historischen Charakters der Altstadt nicht der Fall ist.
Zum Komplex des in diesem Band vorgestellten Stoffes gehört eine
kurze Reflexion über die Bewertung des historischen Baubestandes
in Deutschland. (...)
Schwer nachvollziehbare Unwägbarkeiten führen zur Erklärungen
von Städten oder Bauten zum Weltkulturerbe der UNESCO, oder eben
nicht. Da Politik und Geld hier leider auch eine beträchtliche Rolle
spielen, darf davon ausgegangen werden, dass oft genug eine sachliche
Begründung für das Außer- Acht-Lassen vieler Objekte fehlt.
Wenig verständlich ist in diesem Zusammenhang die 2009 erfolgte Aberkennung
des Welterben-Titels Dresdens wegen dem Bau einer Brücke
während das Herz vom Weltkulturerbe Lübeck seit 2005 durch ein
monströses Kaufhaus, vis-à-vis vom gotischen Rathaus ruiniert
bleibt, ohne jegliche Reaktion seitens der UNESCO. So lange dieses Gebäude
steht, hat Lübeck den Titel nicht verdient.
Die Richtlinien der deutschen Denkmalpflege, die unter anderem ein Tabu
über Rekonstruktionen verhängt haben, wirken sich in einem Land
mit derartigen Kriegsverlusten negativ aus. Es dürfte hier keine
Verbote geben, die eher für eine Denkblockade als für vernünftiges
Handeln sprechen. Es gebe heute einige der schönsten Städte
Europas nicht so Arras, Ypern oder Danzig , wäre man
dort in der jeweiligen Nachkriegszeit nach deutschen Prinzipien vorgegangen.
Wenn die internationale Moderne zum Gebot erhoben wird, wird sie genauso
gefährlich wie die Ewig-Gestrige-Mentalität. Mehr Gesinnung
auf die Wurzel hätte den weitgehend misslungenen Wiederaufbau von
Köln, Frankfurt, Kassel, Gießen oder Magdeburg verhindert.
Positive Beispiele dagegen sind Nürnberg, Freiburg und Münster.
Als Kenner und Liebhaber aller Gegenden Deutschlands war es mir ein Herzensanliegen,
das grandiose und weitgehend wenig bekannte unzerstörte Erbe des
Landes mit fundierten Texten und guten Aufnahmen in Form eines Buches
zu präsentieren. Zu meinem Vorhaben gesellte sich mein Fachkollege
Elmar Arnhold aus Braunschweig, ein exzellenter Kenner der Thematik. Da
das Erbe so immens groß ist, wäre unser Wunsch, dass das vorliegende
nur der erste Band von mehreren ist, damit man mehr Orten gerecht sein
kann, die hier leider keinen Platz finden konnten. Restlos überzeugende
Argumente für das Weglassen von Städten in diesem Band gab es
außer dem Gesamtumfang und der Absicht, alle Bundesländer zu
berücksichtigen, nicht - ich denke etwa an Greifswald, Wolgast, Havelberg,
Wittenberg, Göttingen, Helmstedt, Eisenach, Heiligenstadt, Schmalkalden,
Altenburg, Pirna, Bautzen, Rochlitz, Fürth, Amberg, Burghausen, Neuötting,
Kempten, Füssen, Bad Wimpfen, Villingen, Blaubeuren, Ladenburg, Überlingen,
Wertheim, Büdingen, Fritzlar, Wetzlar, Bacharach, Oberwesel, Oppenheim,
um nur einige zu nennen, die mir jetzt spontan ins Gedächtnis kommen.
In all diesen Städten habe ich das Glück erlebt, einzigartige
historische Architekturensembles vorzufinden. Alle hätten
einen Platz in diesem Werk verdient.
Die Arbeitsaufteilung mit Elmar Arnhold erfolgte bis auf wenigen Ausnahmen
nach unseren jeweiligen Hauptwohnsitzen, Braunschweig und Nürnberg.
Er hat mehr den Norden, ich mehr den Süden behandelt dies
reflektiert jedoch keine Präferenzen.
Für unsere Arbeit konnte der vorzügliche Luftfograf Hajo Dietz
aus Nürnberg gewonnen werden. Es war ein Privileg,
dass er unsere Sonderwünsche mit derartiger Qualität umsetzen
konnte.
Mein besonderer Dank gilt Ingwer Paulsen vom Husum-Verlag, der sich auf
einem gemeinsamen Mittagessen auf der Veste Coburg schnell vom Interesse
des Projekts überzeugen konnte. Ebenso geht mein Dank an Theo Noll,
Nürnberg, der viele Fotoexkursionen begleitet und aktiv unterstützt
hat und die Fotobearbeitung übernahm.
Dr. Pablo de la Riestra, Nürnberg, im Mai 2015
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(30.09.2015)
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17.03.2014 Florianópolis für den IPHAN

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NÜRNBERG
DIE .STADTMAUER .IM.
JAHRE. 2012
Freihändige Federzeichnung in Tusche: Pablo de la
Riestra in Nachfolge des Hans Bien (1591 - 1632)
(Postergröße: 84 x 100 cm)

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Unten : Detail aus der Zeichnung, Stadtmauer mit Nürnberger
Burg

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Verlag
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HIER DER ARTIKEL
IN SEITENANSICHT : Fränkischer Sonntag : Samstag / Sonntag, 12./13.
März 2011
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Verknüpfung:_STADTMUSEUM
- FEMBOHAUS - NÜRNBERG
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HIER
ZUM ARCHIV __LUFTMUSEUM_

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Neu im November 2009: Plakate "Lüneburg"
und "Regensburg" (ca. 118 x 40 cm).
Kontakt: Büro Wilhelm, Amberg

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Neu November 2009: Set mit 12 Ansichtskarten
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Hier zum Archiv
17.04.2009 bis 25.07.2009
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Buch-Neuerscheinung:
(Dezember 2008)
Amberg und seine schönsten Historischen Bauwerke
Kolorierte Federzeichnungen und Texte von
Pablo de la Riestra
Marginalien von Hermann Glombitza
Büro Wilhelm Verlag
ISBN: 978 - 3 - 936721 - 32 - 4

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Hier zum Archiv
06.10.2006 bis 13.01.2007 / Luftmuseum Amberg
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Architekturzeichnungen
aus Deutschland
31.10.2007
- 18.11.2007
MUSEO NATIONAL DE ARTE DECORATIVO / BUENOS AIRES
PABLO DE LA RIESTRA.
Dibujos de arquitectura histórica alemana
31 de Octubre al 18 de Noviembre
Pablo de la Riestra es desde hace años docente
de la Universidad de Heidelberg y profesor invitado de la Universidad
Nacional de Rosario y de la Universidad de Sao Pablo.
Su especialidad es la historia de la arquitectura alemana, en particular
el gótico.
Su actividad como historiador estuvo ,desde un comienzo ,acompañada
por las disciplinas dibujo y fotografía, entendidas como parte
integrante de la arquitectura.
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